SYNOPSIS
Jack (Roeland Wiesnekker) ist in seinem Leben gescheitert und träumt von einem Neuanfang im Ausland. Stattdessen muss er sich unverhofft um seinen verhassten Vater Paul (Wolfram Berger) kümmern, den er seit seiner Kindheit nicht mehr gesehen hat. Paul hat Alzheimer und will mit seinem Sohn Frieden schliessen, solange er noch kann. Doch Jack hat mit Paul ganz andere Pläne. Zwei Welten prallen aufeinander und aus einer Reise ins Tessin wird eine Odyssee in eine schmerzhaft verdrängte Vergangenheit.
RIDER JACK ist eine Vater-Sohn-Geschichte, die sich mit Liebe und Ironie dem Konflikt der Generationen annähert. Ein melancholisches Roadmovie über verpasste Chancen und die Kraft der Erinnerungen.
GATTUNG, GENRE, LÄNGE, JAHR
Spielfilm, melancholisches Roadmovie, 90 Minuten, 2008​​​​​​​
FESTIVALS & AWARDS
2016
Montreal World Film Festival,World Compe­ti­tion: Award: Best Actor - Wolfram Berger
64th Inter­na­ti­onal Film­fes­tival Mann­heim-Heidel­berg, International Compe­ti­tion
Schweizer Film­preis 2016: Nomi­na­tion bester Darsteller - Wolfram Berger
Solo­thurner Film­tage: Panorama


CAST
Roeland Wiesnekker, Wolfram Berger, Rebecca Indermaur, Andreas Löffel, Ragna Guderian, Luisa Ferroni, Philippe Graber, Maxwell Mare, Diego Gaffuri, Fabrizio Borsani, Rahel Hubacher, Barblin Leggio-Hänseler
CREW
Drehbuch: André Küttel & This Lüscher Regie: This Lüscher - Produzenten: Anne-Catherine Lang & Oliver Zobrist - Kamera: Remko Schnorr, Peter Indergand - Ton: Dieter Meyer - Tonschnitt und Mischung: Michael Duss - Music: Martin Skalsky, Christian Schlumpf, Michael Duss (Triplet Studios), Schnitt: Katarina Türler - Grading: Timo Inderfurth, Cinegrell
PRODUKTION
Lang Film
FÖRDERER
SRF, RSI, Zürcher Filmstiftung, Suissimage, Ticino Film Commision

VERLEIH & WORLD SALES
Vinca Film
PRESSESTIMMEN
„Ein bril­lanter Wolfram Berger."
Out now
„Ein Glücks­fall für den Schweizer Film."
BAZ
„Ein wunder­barer Film über eine schwie­rige Vater­-Sohn­ Bezie­hung, die ebenso oft zum Heulen und zum Lachen ist."
Sonn­tags­Blick
„Rider Jack ist eine fein­sin­nige Dramödie die den Konflikt zwischen den Gene­ra­ti­onen knorrig und gleich­zeitig sehr subtil auf die Lein­wand bringt."
Radio Bern 1
„Zwei hervor­ra­gende Schau­spieler treffen aufein­ander und ergänzen sich aufs Vorteil­haf­teste."
BAZ
„Der Film geht ans Herz."
Zürcher Unter­länder
„Erst­klas­siges Schweizer Kino-Hand­werk."
SRF - Michael Senn­hauser

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